Sanierung, Umbau und Erweiterung des Krankenhauses Zell am See

Bauleistungen

Seit Beginn unserer Tätigkeit beraten wir öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung ihrer Bauvorhaben. Wir begleiten unsere Klienten durch das gesamte Vergabeverfahren bei Bauleistungen (und durch allfällige Nachprüfungsverfahren). Wie bei allen Beschaffungsvorhaben, die wir betreuen, steht auch hier nicht alleine die Verfahrensabwicklung, sondern ebenso die sorgfältige Vertragsgestaltung im Vordergrund, um Risiken weitgehend auszuschalten oder beherrschbar zu machen. Erfahrung, Wissen und Verständnis der Anforderungen und Entwicklungen dieses Marktes sowie der bauvertragsrechtlichen Judikatur und Normenlage machen uns zum kompetenten und effizienten Partner für die individuellen Anliegen unserer Klienten.

Projekt: Mit dem Gesamtprojekt „Sanierung, Umbau und Erweiterung des Krankenhauses Zell am See“ beabsichtigte die Stadtgemeinde Zell am See eine kontinuierliche und umfassende Weiterentwicklung des Gesundheitswesens in der Region sicherstellen. Um das Gesamtprojekt umsetzen zu können, war die Beschaffung diverser Leistungen in den Bereichen Elektrotechnik, Aufzugsanlagen, Baumeisterarbeiten, Medizintechnik, Medizinalgas, Sanitärinstallationen, Asbestentsorgung, HKL, Schwarzdecker- und Bauspenglerarbeiten erforderlich.

Leistung: Vergaberechtliche Beratung und Begleitung der Auftraggeberin durch elf parallele Vergabeverfahren im Rahmen eines Großprojektes, Erstellung der Verfahrensunterlagen und der Verträge für elf offene Verfahren zum Abschluss jeweils einer Rahmenvereinbarung mit einem Unternehmen.

Herausforderungen: Parallele Durchführung einer Vielzahl von Vergabeverfahren.

Therme Bad Hofgastein
Begleitung der Raaberbahn bei der Finanzierung neuer Triebwagen
Vergabeverfahren für die Produktion einer bundesweiten Mitgliederzeitung und von Broschüren
NÖ Landesklinikenholding: Ausschreibung Mobil- und Datenkommunikation
FH St. Pölten 2. Bauabschnitt – Projektsteuerungsleistungen
FH Campus Wien – Projektsteuerungsleistungen für das „House of Engineering“